Freitag, 31. Juli 2009

Vor bei ist die schöne Zeit

Liebe Kinder, liebe Eltern,

nun ist unsere schöne gemeinsame Zeit hoch oben im Norden Deutschlands leider vorbei. Die Rückfahrt verlief sehr entspannt und wir kamen gut durch, so dass wir pünktlich in Bonn angekommen sind. Leider war der Busfahrer nicht besonders kinderfreundlich, aber wie immer haben wir das Beste aus der Situation gemacht. Die Idee des Fahrers, dass sich ein paar der Betreuer nach hinten zu den Kindern setzten sollen, fand ich persönlich garnicht so schlecht. Mir hat es gefallen, obwohl ich so vielleicht etwas schlechter schlafen konnte.
Ich hoffe, dass alle Kinder, vorallem  Tabias und Verena :-), gut nach Hause gekommen sind. 

Ich wünsche allen noch einen schönen Sommer und vielleicht sieht man sich ja bald wieder.
Viele Grüße

Carsten

Dienstag, 28. Juli 2009

Montag, 27.7.2009



Der erste Monatg in der neuen Jugendherberge. Unsere Betreuer weckten uns um viertel vor acht und dann hieß es Aufstehen und ab zum Frühstück.
Nach dem Frühstück machten wir uns dann zu Fuß auf in Richtung Hochseilgarten. Das Wetter hielt was es versprach und dann konnte es auch schon losgehen.
Nach anstregenden aber sehr spannenden vier Stunden im Hochseilgarten ging es dann bei strahlenden Sonnenschein wieder gut zu Fuß Richtung Jugendherberge zurück.
Da das Wetter so schön war, gingen einige von uns zum Ostseestrand.
Nach dem Abendessen begann dann endlich das lang erwartete Tischtennis Tunier was im Haus eigenen Tischtennis Keller stand fand. Der rest vergnügte entweder bei der dritten Runde des Poker Tuniers oder tauchte gemeinsam mit Kerstin ab in die Tiefen der Unendlichen Geschichte.

Samstag, 25. Juli 2009

Großer Umzug nach Eckernförde!

Sooo, um den Radius unserer Freizeitaktivitäten ausweiten zu können, sind wir heute endlich in die Jugendherberge Eckernförde umgezogen. Nach einem 2stündigen Aufenthalt in der Stadt wurden die Kinder den gegebenen Umständen der neuen Jugendherberge entsprechend auf die neuen Zimmer aufgeteilt.
ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ...
wollte ich immer schonmal gesagt haben.
Elvis lebt!

Himmel

Man merkt, dass man wieder im Norden ist. Der Himmel ist hier viel größer ;)

Freitag, 24. Juli 2009

Dienstag, 21.7.2009











Der Tag begann heute schon um zwanzig nach sechs. Unser Frühstück hatten wir gestern Abend in Form eines Lunch-Paketes vorbereitet und so konnte es schon um sieben mit dem Bus nach Damp gehen. Dort befindet sich eine Wasserski-Anlage. Nach dem Frühstück ging es dann auch schon gleich mit der ersten Gruppe los. Wir wurden mit Neoprenanzügen, Schwimmwesten und Wasserskiern versorgt und nach einer kurzen Einweisung in die richtige Technik ging es auch schon los. Zum großen Erstaunen der Betreuer waren gerade die kleinsten von uns Naturtalente und flitzen direkt über das Wasser ohne die Fahrt mit einem Bauchplatscher zu beginnen.
Das Wetter war Ideal und laut Wetterbericht im Radio sollte es der beste Tag der Woche werden. Die Sonne war uns wohl gesonnen und lachte den ganzen Tag fleißig auf uns nieder. Sie hatte anscheinend auch Spaß an dem Spektakel und lachte über die ganzen Missgeschicke.
Jede der beiden Gruppen durfte zwei Stunden fahren und nachdem alle geduscht und umgezogen waren ging es zum Mittagessen zu McDonalds.
Der Abend war recht ruhig, eine nutzten die Sonne noch voll aus bei einem Bad in der Schlei, andere spielten die üblichen Gesellschaftsspiele wie Halli Galli, Phase 10 u.a.Die abendliche Vorleserunde hat immer mehr Zuhörer, sehr zur Freude der Vorleserin (Kerstin) und die vorher doch recht unbekannte Geschichte findet zunehmend mehr Fans und nach jeder Runde wird gefragt ob am nächsten Abend wieder vorgelesen wird.

Montag, 20.7.2009

Heute war eine erste Kanufahrt auf der Schlei geplant, doch morgens regnete es ohne Unterbrechung und nach dem Mittagessen setzte eine windige Abwechslung aus Regen und ein paar hellen Wolken ein. So musste die Paddeltour leider, im wahrsten Sinne des Wortes, ins Wasser fallen. Aber wir werden das bestimmt nachholen. Die Kanus gehören hier zum Haus und wir sind ja noch ein bisschen hier. Also wurde kurzer Hand beschlossen noch einmal einen Film zu schauen. Doch einige der Kinder hatten einfach keine Lust auf Spongebob Schwammkopf und so spielte der Rest fleißig Gesellschaftsspiele.
Die Bettruhe wurde heute etwas vorverlegt, da wir morgen sehr früh zu einem neuen Abenteuer aufbrechen müssen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden.Bis dahin, eine gute Nacht und schöne Träume an alle unsere fleißigen Leserinnen und Leser, Eltern, Geschwister, Freunde und Bekannten.

Sonntag, 19.7.2009



Endlich durften wir einmal ausschlafen. Zwar nur bis neun, ABER immerhin länger als zehn vor sieben. Frühstücken konnten wir wann wir Lust hatten im Aufenthaltsraum. Bis zum Mittagessen spielten wir Spiele und nach dem Essen wurden wie jeden Tag die Zimmer aufgeräumt (also liebe Eltern, keine Panik, Ihre Kinder ersticken nicht im Müll J ). Den Rest des Tages verbrachten wir mit Kreisspielen und Fußball. Abends fand dann die erste Vorleserunde statt. Viele Kinder waren noch nicht da, aber es wird sich noch rum sprechen, denn „Die unendliche Geschichte“ ist einfach ein fesselnder Klassiker.

Samstag, 18.7.2009

Das Wetter hat sich seit gestern Abend nicht mehr gebessert und so wurden verschiedene Kreisspiele gespielt und alle Aktivitäten nach drinnen verlegt.
Nach dem Mittagessen ging es dann das erste mal nach Schleswig. Da dort Stadtfest war, war so einiges los und überall war Musik zu hören. Die Kinder kauften fleißig ein und tigerten in kleineren Gruppen durch die Einkaufsstraße, während die Betreuer sich bei einem gemütlichen Essen etwas erholten. ;-)Abends fand dann die erste Disco in unserem Aufenthaltsraum statt. Viele tanzten oder sahen nur zu.

Freitag, 17.7.2009

Der heutige Tag verlief in ruhigen Bahnen. Es wurden Gesellschaftsspiele gespielt und Freundschaftsbänder geknüpft oder kleine Wäscheklammertierchen gebastelt. Zum ersten Mal eröffnete unser Kiosk und die Kinder kauften fleißig ein, da die angebotenen Waren erschwinglicher sind als in der Jugendherberge.Das Wetter war nicht so berauschend, also wurde am Abend die erste Runde des Pokertuniers abgehalten und für die anderen gab es einen Kino Abend.

Donnerstag, 16.7.2009

Endlich war er da, der Tag an dem wir in den lang ersehnten Hansapark gefahren sind. Nach dem Frühstück ging es dann auch sofort los und nach
1 ½ Stunden Fahrt waren wir da. Es wurde ein Treffpunkt vereinbart und wir zogen in Gruppen von mindestens drei Leuten los. Das Wetter war optimal um auch bei den verschiedensten Wasser Attraktionen nicht ans Krank werden denken zu müssen (zur Vorsicht hatten wir natürlich auch Wechselklamotten bei). Nach einem kurzen Treffen, dem allbekannten durchzählen ging es auch schon wieder weiter und der Park konnte erneut erkundet werden.
Die Rückfahrt im Bus war sehr ruhig. Es war ja auch ein anstrengender aber dennoch wunderbarer Tag, sowohl für die Kinder, als auch für die Betreuer. :-) Nun werden wir bald alle in unsere Betten kriechen und dem morgigen Tag voller Erwartungen auf Abendteuer entgegen sehen.

Freitag, 17. Juli 2009

Mittwoch, 15.7.2009

Heute haben sind wir in kleinen Gruppen einkaufen gefahren worden und haben uns mit allem was man zum Leben so braucht eingedeckt. Die Gruppen die wieder da waren konnten bei dem super schönen Wetter ihre Zeit in der kühlen Schlei verbringen, Gesellschafts- oder Outdoorspiele spielen, wie zum Beispiel Wikinger-Schach, Volleyball und Völkerball. Abends gab es dann noch ein Rugbyspiel auf dem Beach Volleyball Feld.

Dienstag, 14.7.2009







Nach dem Frühstück und dem täglichen Zimmer aufräumen bekamen wir Besuch von vier netten Menschen, die uns Material mit brachten. Mit diesem Material haben wir fünf Flosse gebaut. Jedes Team bekam vier blaue Tonnen, vier Balken, vier Bretter und fünfzehn Seile. Nach einer kurzen Einweisung in die wichtigsten Knoten konnten wir auch schon los legen. Zuerst haben wir uns einen Namen und einen Schlachtruf für unsere Flosse ausgedacht und nach einer kleinen Skizze wie das Gefährt ausschauen soll konnte es auch schon los gehen. Es dauerte nicht lange und schon waren die ersten Ansätze eines Flosses zuerkennen.Als alle Gruppen fertig waren und eine Flagge für ihr Floss angebracht hatten, bekamen wir alle Schwimmwesten und Paddel und konnten schließlich in See stechen. Alle Flosse schwammen, manche besser, manche weniger gut, aber keins ins komplett auseinander gefallen. Wir lieferten uns eine See-Schlacht und schwammen zwischen den Flossen hin und her, auch die zwei Aufpasser im Kanu blieben nicht verschont und wurden gnadenlos nass gemacht. Nach dieser ganzen Anstrengung musste alles wieder auseinander gebaut werden.

Montag, 13.7.2009


Unser erster Ausflug führte uns ins Wikingermuseum Haithabu. Mit dem Bus waren wir schnell da und nach einem kurzen Fußmarsch auch schon im Leben der Wikinger. Wir teilten uns in zwei Gruppen ein. Eine Gruppe wurde in die Kunst des Bogenschießens eingeweiht und die andere lernte, wie man ohne Strom Brot und Butter macht. Alle waren sehr aufmerksam und die zwei Wikinger zogen uns in ihrem Bann. Nach einer Stunde tauschten die Gruppen die Plätze und die andere Gruppe machte das Brot fertig und die anderen lernten Bogenschießen. Im Anschluss daran konnten wir uns das Dorf ansehen und das selbst gemachte Brot mit Butter und Brennnessel-Quark probieren. Und nachdem wir alle den Schmied bewundert und am Souvenirshop eingekauft hatten ging es auch schon wieder zurück.

Sonntag, 12.7.2009

Heute haben wir verschiedene Sportspiele gespielt, uns eingelebt und eine Lager-Fahne bemalt. Da das Wetter super war konnte auch ein erstes Bad in der Schlei genommen werden.Sonst war alles erst mal recht ruhig und man konnte sich gegenseitig gut kennen lernen.

Samstag, 11.7.2009

Pünktlich um zehn nach acht konnten wir endlich aufbrechen. Ein Bus voll gepackt mit Koffern, Rucksäcken, Spielen, Spaß und ganz vielen Überraschungen und natürlich Kindern und Betreuern, waren auf dem Weg nach Borgwedel. Nach neun Stunden viel zu langer Fahrt in einem muffigen Bus waren wir dann endlich da und die Zimmer konnten bezogen werden.